Hi, ich bin Dirk – Designer, Fotograf, Marketing-Profi, Familienvater, Mountainbiker und Yogi. Wenn ihr mich bucht, bringe ich neben jeder Menge Know-how und Erfahrung viel Leidenschaft und Empathie mit.
Ich komme gebürtig aus Gummersbach, hatte Stationen in Köln, Essen und Emden und arbeite und lebe heute in Kreuztal (zwischen Olpe und Siegen).
Ich bin Mediengestalter für Digital- und Printmedien (Fachrichtung Design) und Bachelor der Medieninformatik (B.Sc.).
Seit 2002 bin ich selbstständig und betreue langjährige Kunden bei der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Print- und Web-Projekten und im Bereich der Logo- und Corporate Design-Entwicklung oder kreativen Lösungen im Rahmen bestehender CD-Vorgaben. Darüber hinaus habe ich viel Erfahrung im Personalmarketing und arbeite dort eng mit meiner Schwester zusammen (» www.sackmann-pm.de).
Ich darf Einzelunternehmer, mittelständische Unternehmen und Großkonzerne zu meinen Kunden zählen – für die Art und Weise meiner Arbeit und den Grad der Professionalität macht das für mich aber keinen Unterschied. Wichtig sind mir vor allem eine offene und transparente Kommunikation sowie ein fairer Umgang. Denn: Gute Ideen brauchen ein gutes Umfeld.
Neben meiner Tätigkeit als Designer lebe ich meine Kreativität auch in der Fotografie aus. Ich fotografiere gerne Menschen jeder Art – egal ob noch im Babybauch (Schwangere), frisch geschlüpft (Neugeborene), wild feiernd (JGAs, Jubiläen) oder frisch verheiratet (Standesamt und Hochzeiten). Auch die klassischen Aufträge (Porträts, Mitarbeiter-Shootings) haben Ihren Reiz und sind immer wieder schöne Herausforderungen.
Dabei liegt es mir besonders am Herzen, nicht nur die Standard-Motive abzulichten, sondern auch Stimmungen und Details einzufangen. Eine gute Reportage erzählt meiner Ansicht nach eine Geschichte und erinnert nicht nur an einen Moment (Storytelling).
Meine Grundsätze sind hier die gleichen: Ich lege Wert auf einen offenen und wertschätzenden Umgang, denn: Nicht nur gute Ideen, auch gute Fotos brauchen ein gutes Umfeld.
Fotograf wird man nicht, Fotograf ist man.
(unbekannt)
Ich habe keine klassische Ausbildung zum Fotografen durchlaufen, bringe aber das Gespür für den passenden Moment und das berühmte „Auge“ für Komposition, Farbgebung und Proportionen mit. Alles andere (Beherrschung der Kamera, Lichtsetzung, Technik etc.) ist Handwerk, das habe ich mir mit der Zeit selbst angeeignet.
Das spannende ist: Ich bin in analogen Zeiten groß geworden (1980 geboren) und habe in den 90ern noch eigene Abzüge in der Dunkelkammer erstellt. Dennoch zähle ich so gerade noch zu den Digital Natives und kenne die Vorzüge beider Welten. Heute ist mein Workflow natürlich zu 100% digital.
Ein weiterer Vorteil für euch: Ich stamme aus einer großen Familie und habe in eine noch größere Famile geheiratet. Ich kenne also Familienfeiern aller Art und in allen Varianten. Das ist ein enormer Erfahrungsschatz, weil ich die meisten Situationen nicht nur als Beobachter durch die Kamera sehe, sondern auch schon selbst erlebt habe.
